Die Sängerin Franziska Welti ist für eine grosse Bandbreite bekannt. Sie spannt den Bogen von der alten Musik bis zur Musik des 21. Jahrhunderts, von der Oper über das zeitgenössische Musiktheater hin zur freien Improvisation. Immer wieder beschäftigt sie sich mit anderen Stimmtechniken (Jodel, Obertongesang) und anderen Gesangskulturen und lässt sich von diesen reichen Welten inspirieren.
Seine musikalische Laufbahn begann Carles Peris in der Jazzszene von Barcelona. Seine Offenheit hat in dazu gebracht, in verschiedensten Formationen im Bereich Jazz, Flamenco, Improvisation, usw., mitzuwirken und seine vielfältige Palette von gepflegten und „ungepflegten“ Klängen auf die Bühne zu bringen.
Nach klassischer Ausbildung am Schlagzeug spielt Philipp A. Zehnder in verschiedenen Gruppen und Projekten, wobei freie und experimentelle Musik (frei nach dem Konzept „EIBUMI“ von Robi Rüdisüli) ebenso ihren Platz haben, wie Jazz, Rock, Blues, Tango, usw.
Die drei MusikerInnen schöpfen aus ihren langjährigen Tätigkeiten und Erfahrungen in diversen Musikprojekten unterschiedlichster Couleur. Die Stimme das Urinstrument überhaupt, Saxophone und Flöten - auf vielfältigste Art gespielt - und Klangerzeuger aus dem erweiterten Sortiment des Schlagwerkes treffen aufeinander. Ein Destillat aus Tonreihen, Klangflächen und Rhythmusmustern aus der inspirierenden Situation des Augenblicks heraus geboren.
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